2. Sitzung "Ordnung"
Zu Beginn wurde das Lied "Auf der Mauer auf der Lauer" gesungen. Fast alle Studenten haben es geschaft die Pausen einzuhalten. Wieder ein guter Start ins Seminar, denn so ein Liedchen zu trällern ist ungemein nützlich für das Voranschreiten des Seminars. Ich habe bei mir den Eindruck gehabt, dass ich doch ein Gespühr für melodische Klänge habe. Auf jeden Fall danke an den Musikus (Studi) für diese Bewusstseinserweiterung.
Schmidt machte uns darauf aufmerksam, dass einige Kommilitonen Definition des Begriffs "Begriff" aus dem Internet in ihr Weblog gestellt haben. Er wies uns darauf hin mit solchen Definitionen skeptisch umzugehen, da sie zum einen falsch sein könnten und zum anderen nicht das Pädagogische miteinbeziehen.
In dieser Sitzung unterrichtete der Dozent Sappert. Er achtete darauf das beide Gehirnhälften eingesetzt werden und in Anspruch genommen werden. So durften wir zuerst ein paar Aufgaben aus einem Mensarätselbuch für die linke Hemisphäre lösen.
Leider konnte ich in der gegebenen Zeit nur die zweite ganz und die dritte fast lösen.
Die Folie mit dem Titel "Sobald wir denken, ordnen wir - Überraschungseier sind pädagogisch wertvoll" sprach dann wieder eher das Theoretische an.
Es ging explizit um Ordnung und uns wurden verschiedene Anordnungen genannt, die anhand von kleinen Spielzeugfiguren auf dem OHP von Kommilitonen geordnet wurden.
Sehr wichtig fand ich die Aussage, dass Schule für falsche Ordnung der Schüler sorgt, was zum Verlust des Ordnens führt. (Das Ordnen bleibt aber im Gehirn bestehen.)
Zum Ende wurden die Kommilitonen, die in der ersten und zweiten Reihe der rechten Seite saßen, gebeten, sich den unterschiedlichen anordnungen nach anzuordnen. Was teilweise ein wenig kompliziert war. Besonders das An- und Beiordnen war etwas problematisch und auch schwierig bei den Zuschauern zu erkennen.
Als sich zum ersten Mal angeordnet wurde, erkannten wir dies nicht und Schmidt löste dies auf. Ich wüsste gerne, wie sie sich da angeordnet haben! ???
Schmidt machte uns darauf aufmerksam, dass einige Kommilitonen Definition des Begriffs "Begriff" aus dem Internet in ihr Weblog gestellt haben. Er wies uns darauf hin mit solchen Definitionen skeptisch umzugehen, da sie zum einen falsch sein könnten und zum anderen nicht das Pädagogische miteinbeziehen.
In dieser Sitzung unterrichtete der Dozent Sappert. Er achtete darauf das beide Gehirnhälften eingesetzt werden und in Anspruch genommen werden. So durften wir zuerst ein paar Aufgaben aus einem Mensarätselbuch für die linke Hemisphäre lösen.
Leider konnte ich in der gegebenen Zeit nur die zweite ganz und die dritte fast lösen.
Die Folie mit dem Titel "Sobald wir denken, ordnen wir - Überraschungseier sind pädagogisch wertvoll" sprach dann wieder eher das Theoretische an.
Es ging explizit um Ordnung und uns wurden verschiedene Anordnungen genannt, die anhand von kleinen Spielzeugfiguren auf dem OHP von Kommilitonen geordnet wurden.
Sehr wichtig fand ich die Aussage, dass Schule für falsche Ordnung der Schüler sorgt, was zum Verlust des Ordnens führt. (Das Ordnen bleibt aber im Gehirn bestehen.)
Zum Ende wurden die Kommilitonen, die in der ersten und zweiten Reihe der rechten Seite saßen, gebeten, sich den unterschiedlichen anordnungen nach anzuordnen. Was teilweise ein wenig kompliziert war. Besonders das An- und Beiordnen war etwas problematisch und auch schwierig bei den Zuschauern zu erkennen.
Als sich zum ersten Mal angeordnet wurde, erkannten wir dies nicht und Schmidt löste dies auf. Ich wüsste gerne, wie sie sich da angeordnet haben! ???
jannegollnick - 30. Nov, 14:23