Dienstag, 20. Dezember 2005

5. Sitzung (14.12.)

Ich war leider krank.
Ich habe mich insofern erkündigt, dass ich nun weiß, dass wir einen Zauberwürfel bauen können um auch so einen Leistungsnachweis zu erlangen.
Der Bauplan soll auf einer Homepage von Schmid zu finden sein.

Es ging um "Ajanta":
ein Unterricht bei dem es nur um Lernen nicht um verstehen geht!
(hat wohl jeder mal kennengelernt!)
"in ein Ohr rein, aus dem anderen raus"
Hab ich das jetzt richtig verstanden?

4. Sitzung (7.12.)

Ich bin leider noch nicht dazu gekommen einen Eintrag über diese Sitzung zu verfassen. Dies liegt leider auch daran, dass ich mich bei dem Seminar nicht richtig konzentrieren konnte und es mir teilweise schwierig fiel dem Gesagten zu folgen.

Ich hatte mich wohl leider bei dem Lied, bei dem wir die einzelnen Wörter durch Bewegungen und Geräusche ersetzt haben, etwas verausgabt.
Wieder super gemacht von unserem Musikus!

Den Vogel habe ich leider kaum zeichnen können. Er sah eher aus wie eingerupftes Huhn. Ich konnte mich kaum auf die Zeichnung konzentrieren, da ich mich leider stehend sehr eingeengt fühlte.

Interessant und was ich auch aus dieser Sitzung mitgenommen habe, ist der Satz von Sokrates, dass mit der Natur und nicht gegen sie lernt.
Und, dass lernen und erklären nicht gleichzeitig funktioniert.
-> Wichtige Aussagen, die man als Lehrender und Lernender im Kopf haben sollte.

Es ist sehr gut von Schmid wie er die einzelnden Seminare miteinander verknüpft, wieder ging es um Ordnun. Denn "regeln" ordnen Prozesse im Gehirn.

Was ich nun leider nicht mitbekommen bzw. verstanden habe, warum wir uns eine Trichterwindenpflanze oder ein Löwenzahn besorgen sollten um diese Pflanze zu beobachten.
Kann mir da jmd. helfen?

Sehr gut von Schmid fand ich auch, dass wieder auf die allseits unbeliebte Matheblockade einging.
Die Tipps sind bestimmt praktisch für Menschen, denen, wenn sie Mathe hören, schlecht wird.
Schade, dass sowas nicht mal vorher (also noch in der Schulzeit) gemacht wird. Das würde einigen die Schulzeit erleichtern.
Hoffentlich hören alle zukünftigen Mathelehrer zu, die Schüler werden es ihnen Danken. Denn es kommt ja nicht oft vor, dass ein Mathelehrer ein sehr beliebter Lehrer ist, es sei denn er unterrichtet noch Sport.

Die Aufgabe, für jeden Buchstaben des Alphabets einen Gegenstand auf dem Weg von Audimax zum Hauptgebäude oder umgekehrt zu finden, halte ich für genial.
Man tut was für das Gehirn und konzentriert sich nicht auf das Flensburger Winterwetter!

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